Von der Alb

Filme

IMG_1868 Die Stadtführerin

Wenn sie ihr Kostüm anzieht wird aus Sandra Linsenmayer das „Marktweib Marga“. Nach eigenen Angaben ist Marga über 500 Jahre alt und erzählt auf einem Rundgang durch die mittem im Biosphärengebiet gelegene Stadt Münsingen viele Anekdoten der Stadtgeschichte.

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Rolf Geigle, Imker, Hengen bei Bad Urach Der Imker

Rolf Geigle wollte die Bienenstöcke seines Vaters nicht weggeben, obwohl er anfangs wenig über die Imkerei wusste. Von dem etwa 70 Jahre alten Bienenhaus in seinem Garten in Hengen fliegen die Bienen aus ins Biosphärengebiet und produzieren nicht nur Honig.

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IMG_8293_2x3 Die Schäferin

Wegen Wolle und Fleisch werden Schafe nur in zweiter Linie gehalten. „Schafe sind Landschaftspfleger“, sagt Melanie Dangel. Die Schafherden von 16 Schäfereien halten die Flächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes im Zentrum des Biosphärengebiets offen.

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IMG_9484_2x3 Der Kugelmüller

Den seltensten Beruf im Biosphärengebiet hat Stefan Metzler. Als Kugelmüller nutzt er die Wasserkraft des Neidlinger Seebachs um das Gestein der Schwäbischen Alb zu perfekt glänzenden Kugeln zu verarbeiten. So zeigt er die versteckte, geologische Vielfalt der Alb.

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IMG_2108_2x3 Die Archäologin

„Wenn man auf so einem Kulturgut sitzt, dann muss man doch mitmachen“, sagt Inge Löw. Während sie mit der archäologischen Gruppe in Erkenbrechtsweiler die Zeugenvergangener Zeiten sucht, lässt sie mit der Keltengruppe das historische „Riusiava“ wieder lebendig werden.

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Korbmacherin Die Korbmacherin

Monika Frischknecht flechtet Körbe, Dekoration und Sichtschutzelemente aus Weide, die sie auf ihren Weidenäckern im Biosphärengebiet anbaut. Sie hofft, dass mit dem Biosphären-Gedanken auch die Wertschätzung für heimische Rohstoffe und das Handwerk wieder wächst.

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