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Die StadtführerinWenn sie ihr Kostüm anzieht wird aus Sandra Linsenmayer das „Marktweib Marga“. Nach eigenen Angaben ist Marga über 500 Jahre alt und erzählt auf einem Rundgang durch die mittem im Biosphärengebiet gelegene Stadt Münsingen viele Anekdoten der Stadtgeschichte. Hier geht’s zur Multimedia-Reportage |
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Der Imker Rolf Geigle wollte die Bienenstöcke seines Vaters nicht weggeben, obwohl er anfangs wenig über die Imkerei wusste. Von dem etwa 70 Jahre alten Bienenhaus in seinem Garten in Hengen fliegen die Bienen aus ins Biosphärengebiet und produzieren nicht nur Honig. Hier geht’s zur Multimedia-Reportage |
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Die Schäferin Wegen Wolle und Fleisch werden Schafe nur in zweiter Linie gehalten. „Schafe sind Landschaftspfleger“, sagt Melanie Dangel. Die Schafherden von 16 Schäfereien halten die Flächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes im Zentrum des Biosphärengebiets offen. Hier geht’s zur Multimedia-Reportage |
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Der KugelmüllerDen seltensten Beruf im Biosphärengebiet hat Stefan Metzler. Als Kugelmüller nutzt er die Wasserkraft des Neidlinger Seebachs um das Gestein der Schwäbischen Alb zu perfekt glänzenden Kugeln zu verarbeiten. So zeigt er die versteckte, geologische Vielfalt der Alb. Hier geht’s zur Multimedia-Reportage |
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Die Archäologin „Wenn man auf so einem Kulturgut sitzt, dann muss man doch mitmachen“, sagt Inge Löw. Während sie mit der archäologischen Gruppe in Erkenbrechtsweiler die Zeugenvergangener Zeiten sucht, lässt sie mit der Keltengruppe das historische „Riusiava“ wieder lebendig werden. Hier geht’s zur Multimedia-Reportage |
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Die Korbmacherin Monika Frischknecht flechtet Körbe, Dekoration und Sichtschutzelemente aus Weide, die sie auf ihren Weidenäckern im Biosphärengebiet anbaut. Sie hofft, dass mit dem Biosphären-Gedanken auch die Wertschätzung für heimische Rohstoffe und das Handwerk wieder wächst. Hier geht’s zur Multimedia-Reportage |