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Wenn sie ihr Kostüm anzieht wird aus Sandra Linsenmayer das „Marktweib Marga“. Nach eigenen Angaben ist Marga über 500 Jahre alt und erzählt auf einem Rundgang durch die mitten im Biosphärengebiet gelegene Stadt Münsingen viele Anekdoten der Stadtgeschichte. Zur Fotostrecke „Geschichte und Geschichten“ |
![]() Die Steine am Brunnen vor dem Hotel Herrmann in Münsingen sind aus Böttinger Marmor. In der Kugelmühle in Neidlingen verarbeitet Stefan Metzler verschiedenste lokale Gesteinsarten zu Kugeln. |
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![]() Der Korb, den Sandra Linsenmayer bei ihren Stadtführungen als Marktweib dabei hat, wurde von der Korbmacherin Monika Frischknecht hergestellt. |
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![]() Eine weitere Besonderheit in Münsingen ist der Bahnhof der Schwäbischen Alb-Bahn, die durch den Einsatz von Bernd Weckler und vielen ehrenamtliche Helfern, nicht still gelegt wurde sondern immer lebendiger und vielfältiger wird. |
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Die Termine der nächsten Stadtrundgänge stehen auf der Internetseite von Sandra LinsenmayerSandra Linsenmayer erzählt nicht nur, sie singt auch während der Stadtführung. |